Bundesministerium für Forschung, optimiert von sh@bits.de
Der Fußboden ist plötzlich elektrisch leitfähig.
Und das in einem Computer-Haus.
Das Mehrstöckige Gebäude vibriert.
Fußbodenbelag und Einrichtung sind unter Strom gesetzt.
Die Stromschlagwaffe richtet sich ebenfalls gegen die Körper aller Anwesenden – Grenzwerte wie beim Handy interessieren Attentäter nicht.
Anti Gebäude taser
wurden ursprünglich hergestellt
unter dem Vorwand, Atomkraftwerke müßten “getestet” werden.
“Tests” gegen Akw verliefen stets katastrophal.
Wer hat noch diese “Schwingungstester”?
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Am heutigen Montag, den 29.8.2016 begingen um 12.05 Uhr Mitteleuropäischer Zeit Attentäter einen Anschlag gegen die Filiale der Saturn-Gruppe in Hamburg Mö mit Anti-Gebäude Taser gegen die Grundfesten des Gebäudes vom Untergeschoß aus.
Was sind die Konsequenzen aus dem Attentat mit anti-Gebäude taser?
wollte ich von der Konzernleitung wissen.
Hier die Antwort:
“Sehr geehrte Frau Härpfer,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Uns liegen keinerlei Anhaltspunkte für den von Ihnen dargestellten „Anschlag“ vor, insofern können wir dazu auch keine Stellung nehmen.
Beste Grüße
Annabell Feith
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IIch befand mich im Gebäude, um Foto sdmc cards, einen selfie-stick und ein neues notebook zu erwerben. Dazu kam es nicht, da die Attentäter mit der Massenvernichtungswaffe den Aufenthalt in dem Gebäude unmöglich machten, die elektronischen Geräte per surge-emp-strike gtefährdeten, die Stromversorgung des Stadtteils per black out-brown out gefährdeten, das Leben aller Anwesenden auf´s “Spiel” setzten und die Standfestigkeit des Gebäudes gefährdeten (Einsturzgefahr, H-Risse, etc., Folge- und Langzeitschäden). Den Verkäufer (blond, ca. 28, 1, 78m, sympathisch, kompetent) fragte ich, ob er Kenntnis habe, wo sich der Taser befindet, und ob er über einen Detektor verfüge, um die Attentäter mit der gefährlichen Massenvernichtungswaffe dingfest zu machen. Er verneinte, habe keinerlei Technik- oder Detektor-bezogenes Wissen. In Italien ereignete sich gerade eine Katastrophe, zuvor in Nepal. Jetzt ist Hamburg gefährdet – und dies nicht durch natürliche Plattentektonik, sondern durch eine weapon of mass destruction (Fachbezeichnung WMD), deren Endverbleib offenkundig außer Kontrolle geraten ist. Als Standfestigkeitstester gegen deutsche Atomkraftwerke seit den 70 er und 80 er Jahren im Einsatz, ist die Technik offenbar in die Hand von Attentätern geraten (Mafia).
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Oder sollten Sie etwa diese Massenvernichtungswaffe eingesetzt haben?
Falls ja, woher haben Sie das Waffen-Gerät (Endverbleibskontrolle)? Von wem wann erworben? Auf wessen Geheiß mit welcher Begründung unter welcher Ägide eingesetzt? Mit welchen Ergebnissen? Außer den von mir obig Geschilderten.
Antwort zum Zitat erbeten an: Susanne.Haerpfer@bits.de 20251 Hamburg Wendloher Weg 8 am selbigen Tag 29-8-2016 um 14.44 Uhr
susannehaerpfer2016diallog 