About

Über About

about me – by myself

Susanne Härpfer

Internationale Schreibweise Susanne Haerpfer

Englische Schreibweise und familiäre Verwandtschaft Susan [ne] Harper

Familien-Historie

Von Harpfenburg

Susanne Haerpfer (* 10. Februar 1964 in Hamburg, Deutschland)

Susanne Haerpfer ist Journalistin.

Für Foto- und Drehreisen habe ich die halbe Welt bereist.

My Motto:                                            “INTERNETIONAL”

Satellites are controlled from here

Satellites are controlled from here : GPS headquarter at Shriever airforce base; Colorado NORAD

Susanne.Haerpfer on Millenniums Eve 1999-2000 at Norad in cheyenne mountins, not aired as the catastrophe did not emerge

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Sehen Sie sich Komödienstadl an? Oder Hirschhausen? Sturm der Liebe?

Nicht?

Sehen Sie, es gibt auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendungen, die zwar durchaus dem Programmauftrag entsprechen und Zielgruppen-adäquat sind,

aber dennoch niemals als investigativer Qualitätsjournalismus bezeichnet würden.

Dasselbe gilt für die Sendung, für die ich gearbeitet habe. Aktuelle Berichterstattung und Boulevard-Elemente waren in der AKTE enthalten.

Meine Beiträge wären aber mit Sicherheit das Aushängeschild der Politikmagazine gewesen, wären sie nicht auf SAT.1 ausgestrahlt worden, sondern beim öffentlich-rechtlichen. Through the grapevine I heard that there have been people who discredited my work without ever having watched it. For those who don´t know, here´s my film publication list:

– Nuclear homicide in Russia by Californium 252 (and in Germany) aired in Octobre 5 th 1999 with metaproductions-SAT.1

Kaplun in Moscow: Susanne Haerpfer in Moscow for metaproductions

Kaplun in Moscow: Susanne Haerpfer in Moscow for metaproductions

– Piracy: aired on October 5 th 1999

_DSC0157 Paul Beaver from Jane´s and me, Susanne.Haerpfer@bits.de

SEVERAL PARTS FORM THE COMPLETE EDITION

What is true for airplanes is true for my journalistic oeuvre as well:

–  death cases surrounding the murder of Dr. Uwe Barschel Octobre 7 th 1997

_DSC0564 Kurt Beining and I, Susanne.Haerpfer@bits.de for my third TV coverage of the Barschel case – Barschel and the shoe trace 12.5.1998

–         Mauss 16.12.1997

–         Fire at Lübeck 21.4.1998

–         radiated jewels – 25.11. 1997

–         Germans Helmut Hofer and Helmut Szimkus death sentence 3.2.1998

szimkus0021  Helmut Szimkus – interview and screenshot: Susanne.Haerpfer@bits.de

– Dead customs officers due to wrong holster, expert David Thomas Schiller 17.2.1998

– Weapons smuggling German-Swiss frontier 10.3.1998

– Murdered custom officers due to wrong holsters part 2 9.2.1999

Ammunition 23.2.1999

_DSC0191  Me at Diehl´s and Swiss shooting range: Susanne.Haerpfer@bits.de

– Holster the third round 18.5.1999

– Biometric security systems 9.3.1999

_DSC0132 Dermalog – screenshot of my coverage: Susanne.Haerpfer@bits.de

Prof. Klaus Brunnstein as studio guest on Y2k

– Tornado and electromagnetic incompatibility by reconnaissance technology; the Cerberus case 1.9.1998screenshot Meyer-Haerpfer

screenshot Meyer-Haerpfer

– Aviatic ditching 15.9.1998

– Location spotting by satellites 24.3.1998

– Bogus ATC in aviation; gps spoof 11.5.1999

– Egypt Air crash 2.11.1999

– Lack of oxygen on board of planes 17.11.1999

– Clinton case not the only one – how intelligence agencies are collecting body fluids for analytics 11.8.1998

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

From May 2000 onwards I´ve been working on a freelance basis for ARD – Germany´s first TV network for the programme Plusminus on economics:

– on electromagnetic incompatibility with cars, years befor Toyota had to call back automobiles

_DSC0685 absorber hall susanne.haerpfer@bits.de

On eaves dropping by microphones built in notebooks:

_DSC0646 me sh@bits.de

On phish attacks and money laundering:

_DSC0239 plumi me sh@bits.de

Together with a colleague we reported about

Uran

in mineral water as early as 2000!

_DSC0579 my directions for light setting for Plusminus on radiated mineral water & screen shot susanne.haerpfer@bits.de

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Stories I had to do as I was fully employed; ok, but not special: Internet 26.5.1998 – Rape 2.6.1998 – Crime compensation 17.3.1998

– Qietamar – South american German deception 21.7.1998

– Forged money 22.9.1998 – Justice 13.10.1998 – Carjacking 6.4.1999 – sect of Uriella 27.1.1998 – The Quietamar fraud part 2 15.6.1999 – The death of Lady Diana 18.8.1997 – The death of Lady Diana 1.9.1997

– Truck and dangerous goods 2.2.1999

– Military conversion the robo lawn mower 1.6.1999

@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

Daran würde ich gern anknüpfen. Gern will ich wieder reisen und veröffentlicht werden für ein gutes Gehalt.

Denn das ist die Grundvoraussetzung, damit der Funke der Zweisamkeit entstehen kann. Heiraten, ganz in weiß, meinen Ehemann, und, in diesen Zeiten scheint dies noch immer nicht eindeutig genug: meinen MÄNNLICHEN EHEMANN MÄNNLICHEN GESCHLECHTS.

Intelligent, klug, kritisch, wachsam, Reaktionsschnell, vorausschauend, umsichtig, höflich, nicht schleimig, international orientiert, aber mit deutschem angle, Journalist zwecks gemeinsamen Jagens nach fundierten, Technikkritischenn Geschichten. Recherche und erfolgreich Veröffentlichen; kurzum: Wiederbelebung meines

Journalistischen Lebens;

wie auf dieser homepage zu sehen.

_DSC0179 meine story: sh@bits.de

Das Atomkraftwerk in Kalkar sollte demontiert und zu einem Freizeitpark umfunktioniert werden. Daran arbeiteten u.a. Arbeiter aus Kasachstan. Einige wurden illegal geschleust, andere kamen formal legal in´s Land und arbeiteten dann illegal. Bei nächtlichen Schweißarbeiten kam einer von ihnen um´s Leben. Er stürzte aus mehr als 20 Metern Höhe und starb. Er hatte keinen Anseilschutz getragen. Diese Meldung brachte die Journalistin Susanne Haerpfer auf die Spur eines Skandals, der 2005 zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß führte.

Einer der doyens des deutschen investigativen Journalismus, Hans Leyendecker, schrieb über Susanne Haerpfers Arbeit:

“EILT MEDIENANFRAGE Reiseschutzpass – Tagesspiegel”, schrieb etwa am 14.
April 2004 eine Mitarbeiterin des Auswärtigen Amtes (AA) an Kollegen.
“Wichtigkeit: Hoch.” Wer da Eilbedürftigkeit hergestellt hatte, war Susanne
Härpfer, eine für das Berliner Blatt arbeitende freie Journalistin. Sie
hatte sich beim AA schlicht nach Feinheiten beim früheren Umgang mit so
genannten Reiseschutzpässen erkundigt; das sind jene Papiere, die nach
Feststellung von Staatsanwälten einst der Freibrief für Visa waren.

Das am Werderschen Markt gelegene Amt reagierte auf die Anfrage verschreckt
– und schaltete zwecks Beantwortung Bundesinnenministerium (BMI) und
Bundesfinanzministerium (BMF) ein: “Wie bereits telefonisch besprochen, wäre
es schön, wenn wir eine einheitliche Stellungnahme der Bundesregierung
formulieren könnten”, heißt es in einer E-Mail des Auswärtigen Amtes. Neun
Mitarbeiter in drei Ministerien bastelten dann an der Antwort für die freie
Mitarbeiterin. Es wurde getrickst und finassiert. Er habe versucht, so zu
formulieren, “dass uns bei Nachfragen noch eine Hintertür offen bleibt”,
heißt es in der Mail eines Ministerialen. Es gab dann eine vom
Außenministerium mit BMI und BMF “abgestimmte Endfassung”.

Der Artikel der freien Journalistin Härpfer, der am 16. April 2004 im
Tagesspiegel auf Seite vier erschien, war keine Sensation, sondern eine
nüchterne Bestandsaufnahme. Aber schon der Versuch, einen Zipfel der
Wahrheit zu finden, hatte für Alarmstimmung gesorgt. Die größten Probleme
bereitete den Ministerien allerdings der Kölner Stadt-Anzeiger. In der
Domstadt ermittelten seit 2002 Strafverfolger ernsthaft und mit großem
Aufwand gegen Schleuser; ein Gerichtsverfahren fand statt und – wie bei
solchen Gelegenheiten nicht selten – die Journalisten vor Ort waren gut
informiert.“

Dafür wurde sie

Für den Henri-Nannen-Preis nominiert.

Allerdings erhielten andere den Preis, eine offizielle Würdigung ihrer 25-jährigen Tätigkeit gibt es bislang nicht.

Susanne Härpfer arbeitet sowohl für´s Fernsehen, fotografiert selbst und schreibt für Zeitungen, Zeitschriften und online-Medien.

Spezialisiert ist Susanne Härpfer auf kritisches Hinterfragen von neuen Technologien. Risikoabschätzung, Technikfolgen, earyl warning sind ihre Stärken. Bereits als Studentin hat sie im SPIEGEL veröffentlicht. Als Journalistikstudentin der Universität Hamburg schrieb sie über biometrische Sicherheitssysteme, als diese nur Militärs und anderen Anwendern bekannt waren. Bereits 1989 zeigte sie die Dimension der Anwendung auf, die Risiken, möglichen Folgen und Missbrauchsmöglichkeiten für Überwachung.

Ebenso früh warnte sie vor den Folgen elektromagnetischer Unverträglichkeit (EMV, EMU). So bezeichnen Experten Interferenzen zwischen elektronischen Geräten.

1989 schrieb sie zusammen mit einem Kollegen für den Stern über dieses physikalische Phänomen, über das zu dem Zeitpunkt nur militärische Fachzeitschriften berichtet hatten.

Während ihrer Festanstellung als investigative Reporterin bei der Fernsehproduktionsgesellschaft metaproductions wies sie auf die Möglichkeit hin, das Globale Satellitennavigationssystem gps durch Manipulation anzugreifen. Militärs sprechen von gps spoof bzw. gps jam.

Über dieses Thema schrieb sie auch in den darauffolgenden Jahren – sowohl für Zeitungen als auch Fachmagazine und das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit

(Vgl. Archiv 2000 – 2006)

Als freiberufliche Journalistin warnte sie vor Nanotechnik, und dies, bevor Analyseabteilungen der Swiss Re, Münchener Rück oder Allianz diesen Aspekt entdeckten.

Die Frankfurter Rundschau druckte auf einer Doppelseite ihren Artikel: 10.3.2001 (Risiken der Nanotechnik) HRH the Prince of Edingborough Prince Charles griff das Thema auf und ließ eine Studie in Auftrag geben, die zum gleichen Ergebnis kam.

Im selben Jahr recherchierte Susanne Haerpfer zum Thema Wetter-Beeinflussung (vgl. Wettermachen, Wetter-Manipulation, Wetter-Kriegführung). Auf dieser Grundlage erhielt sie den Auftrag, einen Magazinbeitrag zum Thema zu machen. US-Luftwaffenstützpunkte erteilten Dreh-, Photo- und Interviewerlaubnis. Susanne Härpfer war aber für den Start dieser Reportage ausgerechnet auf einem historischen Datum gebucht: Ihr Flugzeug befand sich im Landeanflug am 11. September 2001.

Und zwar genau in dem Augenblick, als die USA sämtliche Grenzen schlossen, kein ausländischer Flieger mehr landen durfte. Damit war Berichterstattung über das Thema lange Zeit obsolet.

Als eine Konsequenz des Anschlags forderten die USA, Sicherheitsvorkehrungen zur See zu verschärfen. Aus diesem Grund nahm Susanne Härpfer für BITS an der entsprechenden Konferenz der International Maritime Organization IMO in London teil.

Piraterie und andere Sicherheitsfragen zur See bilden einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit von Susanne Härpfer. Bereits 1998 reiste sie als Redakteurin nach London und berichtete für SAT.1 über das Thema. Beiträge in Fachmagazinen folgten.

In diesem Kontext hat Susanne Härpfer kritisch über security-Themen geschrieben und TV-Beiträge produziert.

Als Redakteurin der metaproductions/SAT.1 hat sie u.a. über Atom-Schmuggel- und –morde in St. Petersburg und Moskau berichtet; über Luftfahrtthemen, Zollfragen und Waffen. Sie hat als erste gemeldet, daß der Deutsche Helmut Hofer im Iran zum Tode verurteilt worden war. Zwischen 1997 und 1999 sind ihre Beiträge zum Thema Mord an Uwe Barschel gesendet worden

Susanne Härpfer arbeitet bundesweit und international.

Ihr Abitur hat sie als beste Schülerin abgeschlossen. Thema ihrer Diplomarbeit war Rundfunkpolitik Spaniens. Ihr Universitätsabschluß: Dipl. pol

Ihre journalistische Berufsausbildung: Volontariat beim WDR (u.a. Studio New York, Ostberlin und Monitor zur Zeit von Klaus Bednarz)

2010 begann Susanne Härpfer sich gezwungenermaßen gegen Wärmedämmung zu wehren. Durch ihre Erfahrung als investigative Journalistin ist ihr klar gewesen: das Material ist potentiell gefährlich. Dafür spricht die Logik. Es handelt sich meistens um Material das chemisch hergestellt worden ist, dann als Verbundmaterial eingesetzt wird, also agiert mit anderen Stoffen. Angebracht auf eine Fassade, die sich an der Südseite befindet und deren Räume im Somme bereits glutheiß sind, verwandelt es einen Raum in einen Backofen. Einmal abgesehen davon, daß die Sonne auf dieses Material scheint und es zum Brennen bringen kann. Sind Brandschutzmittel wie im Flugzeug angebracht, dann wird dieses Material teuer und aufwändig und unökologisch zu entsorgen sein. Ein einfacher Versuch zeigte: binnen weniger Stunden schmolz das Material hinter einer simplen Einfachglasscheibe und bildete Kavernen. Dies an einer Häuserfassade, kann dazu führen, daß Regen eindringt. Schädigung der Bausubstanz wird die Folge sein – auch, weil die geschmolzenen Materialien agieren mit Farben und Lacken die aufgebracht wurden. Diese simple Logik führte jedoch nicht zum Einlenken des Vermieters. Im Gegenteil Die Vermieter-Familie ignorierte sogar erste Fachpublikationen zum Thema, die vor dem Risikopotential warnten. Die Autorin wurde gezwungen, zu Gericht zu gehen. Auch dies führte nicht zum Stopp. Es wurde sich einfach über Logik und Einspruch hinweggesetzt. 2011 gab der NDR Susanne Härpfer. Seitdem bewiesen der ehemalige Chef der Berliner Feuerwehr Albreht Broemme, Panorama und weitere NdR-Sendungen sowie Spiegel online und die Printausgabe des Spiegel: Susanne Härpfer hatte Recht. Ob sich davon auch deutsche Amtsgerichte und andere Behörden sowie die Vermieterfamilie endlich ein Einsehen haben und wie beantragt, die Fassade rückbauen und vor allem die Entschädigung zahlen, auf die die freiberufliche Autorin seit 1 ½ Jahren wartet?

http://archiv.sueddeutsche.apa.at/sueddz/index.php?id=A25790592_EGTPOGWPPSPRWSGWSCTPSTW

http://www.stern.de/presse/stern/17032006-17-journalisten-sind-anwaerter-auf-den-henri-557873.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13494571.html

http://www.bits.de/public/articles/frank_runds/fr070103.htm

IMO ILO ILO – Die Weltschiffahrtsorganisation sucht Antworten auf den Terrorismus auf See, Susanne Härpfer, BITS Research Note 03.1, März 2003  

http://www.zeit.de/online/2007/39/carlos

Nebelkerzen im Doppelpack? Susanne Härpfer & Otfried Nassauer, Streitkräfte & Strategien NDR4, 30. Juni 2001

Eine unterschätzte Bedrohung? Terroristische Angriffe auf Schiffe und Hafenanlagen, Susanne Härpfer, Streitkräfte & Strategien NDR info, 16. November 2002

Galileo unter Beschuss, Susanne Härpfer, Flugleiter, Nr. 6/2004

Weltraum-Programme der EU – Schon bald auch militärisch nutzbar?, Susanne Härpfer, Streitkräfte & Strategien NDRinfo, 18. September 2004 

Die Sicherheits-Olympiade, Susanne Härpfer & Otfried Nassauer, Streitkräfte & Strategien NDRinfo, 07. August 2004 

Der Kompromiß in Sachen Galileo, Susanne Härpfer, Flugleiter, Nr. 4/2004

Kein Schutz bei Terrorangriffen vor der Küste? Vom Luftsicherheitsgesetz zum Seesicherheitsgesetz, Susanne Härpfer, Streitkräfte & Strategien NDRinfo, 07. Februar 2004 

Satellitennavigation – Mit “Galileo” fährt Europa an seinen ehrgeizigen Zielen vorbei, Susanne Härpfer, Frankfurter Rundschau, 03. Dezember 2003 

Im Krieg verlieren Zivilisten die Orientierung, Susanne Härpfer, Frankfurter Rundschau, 03. Dezember 2003 

Mogelpackung Galileo, Susanne Härpfer, Blätter für deutsche und internationale Politik, September 2003 

Galileo – ein Milliarden-Flop? Wie die USA das europäische Gegenstück zum amerikanischen GPS Navigationssystem kontrollieren, Susanne Härpfer, Streitkräfte & Strategien, NDRinfo, 09. August 2003  

IMO ILO ILO – Die Weltschiffahrtsorganisation sucht Antworten auf den Terrorismus auf See, Susanne Härpfer, BITS Research Note 03.1, März 2003  

Schiffe als Waffe, Susanne Härpfer, Frankfurter Rundschau, 07. Januar 2003

Satellitenkrieg dank Galileo, Susanne Härpfer, Blätter für deutsche und internationale Politik, Nr. 12 / Dezember 2006 (only pdf

Eine brenzlige Frage, Susanne Härpfer, Tagesspiegel, 01. März 2006 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,800017,00.html

Leave a comment